Eine Pause zwischen den Aufgaben, Momente dazwischen, und ein Augenblick, in dem das Vertraute fremd erscheint, als würden Orte, die ich einst kannte, zurückblicken und sich an mehr erinnern, als ich es je könnte. Alte Hoffnungen treiben wie Wolken, weichen die Ränder des Jetzt auf und verwischen Träume, die nie ganz Wurzeln geschlagen haben. Hin und wieder taucht eine Welle unbeantworteter Fragen auf, Pfade, die nicht beschritten wurden, und „Was wäre wenns“ verweben sich in die Stille. Spuren von Geschichten, die ich einst lebte oder mir ausmalte, haften wie Fragmente eines unvollendeten Traums. Manchmal ist es besser, einfach wieder a die Arbeit zu gehen.