Später, im Schein des Feuers, wiege ich den Tag und das Leben in meinen Händen, die das zweite Glas Glühwein umschließen, als könnte es die Stille in mir wärmen. Der Abend legt sich schwer und sanft zugleich, eine leise Melancholie, die mit jeder Flamme aufsteigt und vergeht. Gedanken flüstern vom Loslassen und Bleiben, von Abschied und einem Funken, der noch glüht. Noch kein Raum für Resignation, nur ein Zögern, das im Dunkel verweilt und die Nacht mit einem Hauch von Hoffnung füllt.