Draußen, mitten im Trubel. Menschen drängen vorbei, Gespräche schwirren, Lichter flackern. Die Reize prasseln auf mich ein, alles zu laut, zu nah. Mein Magen zieht sich zusammen, der Wunsch nach Ruhe wächst. Zwischen all dem Gewirr ein Moment des Innehaltens – und der Gedanke, dass ich die Ruhe in mir selbst finden muss, um dieses Außen zu ertragen. Ich gehe weiter und spüre eine leise Stärke in mir wachsen, als könnte ich die Welt mit jedem Schritt ein Stück mehr loslassen.